Startseite • Uncategorized • Kühlen mit der Wärmepumpe: Der komplette Leitfaden für 2025 Kühlen mit der Wärmepumpe: Der komplette Leitfaden für 2025 Die Sommer werden spürbar wärmer und die Frage nach einer kühlen Oase in den eigenen vier Wänden wird immer lauter. Viele denken dabei sofort an eine klassische Klimaanlage – und Florian Schmitz 21 Juli 2025 ・13 Min Lesezeit Teilen Inhaltsverzeichnis Table of ContentsWie funktioniert das Kühlen mit einer Wärmepumpe?Aktive Kühlung: Die Wärmepumpe als KlimaanlagePassive Kühlung: Die natürliche Kühle des Erdreichs nutzenAktive vs. Passive Kühlung: Was ist die richtige Wahl für dich?Ist eine Wärmepumpe gut zum Kühlen? Die Vor- und Nachteile im ÜberblickDie Vorteile: Warum sich die Doppelfunktion lohntDie Nachteile und was du beachten solltestVoraussetzungen für das Kühlen mit der Wärmepumpe1. Die richtige Wärmepumpe2. Das passende Heizverteilsystem3. Professionelle Planung und InstallationWas kostet das Kühlen mit einer Wärmepumpe?AnschaffungskostenBetriebskostenDein Weg zur kühlenden Wärmepumpe mit enerix Die Sommer werden spürbar wärmer und die Frage nach einer kühlen Oase in den eigenen vier Wänden wird immer lauter. Viele denken dabei sofort an eine klassische Klimaanlage – und an die damit verbundenen hohen Stromkosten und den Installationsaufwand. Doch was wäre, wenn dein Heizsystem diese Aufgabe nicht nur übernehmen, sondern auch noch deutlich effizienter erledigen könnte? Genau das ist möglich. Heizen und Kühlen mit einer Wärmepumpe ist keine Zukunftsmusik, sondern eine clevere und energieeffiziente Lösung für dein Zuhause, die auf einem einzigen, intelligenten System basiert. Table of Contents Wie funktioniert das Kühlen mit einer Wärmepumpe? Aktive vs. Passive Kühlung: Was ist die richtige Wahl für dich? Ist eine Wärmepumpe gut zum Kühlen? Die Vor- und Nachteile im Überblick Voraussetzungen für das Kühlen mit der Wärmepumpe Was kostet das Kühlen mit einer Wärmepumpe? Dein Weg zur kühlenden Wärmepumpe mit enerix Doch wie genau funktioniert das? Ist eine Wärmepumpe wirklich gut zum Kühlen und kann sie eine Klimaanlage ersetzen? Und was kostet der ganze Spaß im Vergleich? In diesem Leitfaden nehmen wir das Thema „Kühlen mit der Wärmepumpe“ genau unter die Lupe und beantworten alle wichtigen Fragen, damit du eine fundierte Entscheidung für dein Zuhause treffen kannst. Wie funktioniert das Kühlen mit einer Wärmepumpe? Eine Wärmepumpe ist im Grunde ein Wärme-Verschiebe-Künstler. Sie erzeugt keine Wärme oder Kälte aus dem Nichts, sondern transportiert sie von einem Ort zum anderen. Im Winter entzieht sie der Umgebung (Luft, Erdreich oder Grundwasser) vorhandene Wärmeenergie und gibt sie über einen Kältemittelkreislauf verdichtet an dein Heizsystem ab. Für die Kühlung im Sommer wird dieser Prozess einfach umgekehrt oder clever genutzt, um die Wärme aus dem Haus nach draußen zu befördern. Man unterscheidet dabei zwei grundlegende Methoden: die aktive und die passive Kühlung. Wenn du die Grundlagen der Wärmepumpentechnik noch besser verstehen möchtest, findest du hier eine umfassende Übersicht zur Funktionsweise einer Wärmepumpe. Aktive Kühlung: Die Wärmepumpe als Klimaanlage Stell dir die aktive Kühlung wie den “Kühlschrank-Modus” deiner Wärmepumpe vor. Hier wird der Kältekreislauf, der im Winter zum Heizen dient, mithilfe des Kompressors aktiv umgekehrt. Das System arbeitet dann im Prinzip wie eine klassische Klimaanlage, nur eben viel effizienter. So funktioniert’s im Detail: Wärmeaufnahme im Haus: Das Heizungswasser, das durch deine Fußbodenheizung oder Gebläsekonvektoren zirkuliert, nimmt die überschüssige Wärme aus den Wohnräumen auf. Das Kältemittel in der Wärmepumpe verdampft durch diese Wärme. Wärmeabgabe nach außen: Der Kompressor verdichtet das nun gasförmige Kältemittel und leitet es zum Wärmetauscher der Außeneinheit. Dort wird die aufgenommene Wärme aus dem Haus an die Umgebungsluft abgegeben, und das Kältemittel kühlt wieder ab und wird flüssig. Der Kreislauf beginnt von vorn. Das Ergebnis: Deine Räume werden aktiv und spürbar gekühlt, ähnlich wie bei einer Klimaanlage. Dieser Prozess erfordert, dass der Kompressor der Wärmepumpe läuft, was Strom verbraucht. Die Kühlleistung ist dabei aber deutlich höher als bei der passiven Methode und kann die Raumtemperatur effektiv um mehrere Grad senken. Besonders Luft-Wasser-Wärmepumpen und Sole-Wasser-Wärmepumpen sind für die aktive Kühlung geeignet. Passive Kühlung: Die natürliche Kühle des Erdreichs nutzen Die passive Kühlung, oft auch “Natural Cooling” genannt, ist die energieeffizienteste und umweltfreundlichste Methode. Sie funktioniert allerdings nur mit Sole-Wasser- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen, die die konstante Kühle des Erdreichs (ca. 8-12 °C) oder des Grundwassers als riesigen, kostenlosen Kältespeicher nutzen. So funktioniert’s im Detail: Wärmeaufnahme im Haus: Wie bei der aktiven Kühlung nimmt das Wasser im Heizkreis die Wärme aus den Räumen auf und transportiert sie zur Wärmepumpe. Wärmeaustausch mit dem Erdreich: Jetzt kommt der Clou: Statt den stromintensiven Kompressor zu starten, wird die Wärme über einen zusätzlichen Wärmetauscher direkt an die Soleflüssigkeit (das Wasser-Frostschutz-Gemisch aus den Erdsonden) übergeben. Diese leitet die Wärme einfach in das kühlere Erdreich oder Grundwasser ab. Die Zirkulation der Sole und des Heizwassers erfordert lediglich den Betrieb von zwei kleinen, sparsamen Umwälzpumpen. Der große Vorteil: Der Kompressor – der Hauptstromverbraucher der Wärmepumpe – bleibt ausgeschaltet. Das macht die passive Kühlung extrem günstig im Betrieb. Die Kühlleistung ist zwar sanfter als bei der aktiven Kühlung, reicht aber in gut gedämmten Häusern vollkommen aus, um die Raumtemperatur um angenehme 3 bis 5 °C zu senken und so für ein behagliches Klima ohne Hitze-Spitzen zu sorgen. Aktive vs. Passive Kühlung: Was ist die richtige Wahl für dich? Die Entscheidung zwischen aktiver und passiver Kühlung hängt von deinen Bedürfnissen, den Gegebenheiten vor Ort (insbesondere der verfügbaren Wärmequelle) und deinem Budget ab. Hier ein direkter Vergleich, um dir die Wahl zu erleichtern: Eigenschaft Aktive Kühlung Passive Kühlung Geeignete Wärmepumpe Luft-Wasser, Sole-Wasser Sole-Wasser, Wasser-Wasser Kühlleistung Hoch (vergleichbar mit Klimaanlage) Moderat (senkt Temp. um ca. 3-5 °C) Energieverbrauch Moderat (Kompressor läuft) Sehr niedrig (nur Umwälzpumpe läuft) Betriebskosten Geringer als bei klassischer Klimaanlage Nahezu vernachlässigbar Anschaffungskosten Geringfügig höherer Aufpreis für reversible Funktion Etwas höherer Aufpreis für zusätzlichen Wärmetauscher Das bedeutet für dich: Wenn du eine hohe Kühlleistung für sehr heiße Tage benötigst, in einer Region mit Hitzewellen lebst oder eine Luft-Wasser-Wärmepumpe planst, ist die aktive Kühlung die richtige und oft einzige Wahl. Legst du hingegen Wert auf maximale Effizienz, Nachhaltigkeit und extrem niedrige Betriebskosten und planst einen Neubau oder eine Sanierung mit Erdwärme, ist die passive Kühlung mit einer Sole- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe unschlagbar. Ist eine Wärmepumpe gut zum Kühlen? Die Vor- und Nachteile im Überblick Die Doppelfunktion Heizen und Kühlen mit einer Wärmepumpe klingt verlockend und ist in den meisten Fällen eine ausgezeichnete Lösung. Aber wie bei jeder Technologie gibt es auch hier Aspekte, die du für eine ausgewogene Entscheidung kennen solltest. Die Vorteile: Warum sich die Doppelfunktion lohnt Ein System für alles: Du sparst dir die Anschaffung, den Platzbedarf (kein zusätzliches Außengerät einer Split-Klimaanlage) und die Wartung einer separaten Klimaanlage. Das sorgt für eine aufgeräumte Optik und weniger technischen Aufwand. Hohe Effizienz: Besonders die passive Kühlung ist mit ihren minimalen Betriebskosten unschlagbar günstig. Aber auch die aktive Kühlung arbeitet deutlich effizienter und sparsamer als die meisten mobilen Klimageräte oder ältere, fest installierte Klimaanlagen. Umweltfreundlich: Du nutzt ein System, das ohnehin für das Heizen vorhanden ist. Bei der passiven Kühlung wird die natürliche Kühle des Bodens genutzt, was praktisch keine Umweltbelastung darstellt. Du vermeidest zusätzliche Kältemittel und die Herstellungsenergie für ein weiteres Gerät. Perfektes Zusammenspiel mit Photovoltaik: Diese Synergie ist unschlagbar. An heißen, sonnigen Tagen, an denen der Kühlbedarf am höchsten ist, liefert deine PV-Anlage genau dann den meisten kostenlosen Strom. Mit einer Komplettlösung von enerix, bestehend aus PV-Anlage, Speicher und Wärmepumpe, kühlen Sie Ihr Haus oft fast zum Nulltarif. Wertsteigerung deiner Immobilie: Ein modernes, zukunftsfähiges Heiz- und Kühlsystem in einem Gerät steigert nicht nur den Komfort, sondern auch den Wert und die Attraktivität deines Hauses für potenzielle Käufer, die zunehmend auf Energieeffizienz und Klimakomfort achten. Die Nachteile und was du beachten solltest Höhere Anfangsinvestition: Eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion ist in der Anschaffung etwas teurer als ein reines Heizmodell. Diese Mehrkosten werden jedoch oft durch staatliche Förderungen und die Einsparung der Kosten für eine separate Klimaanlage relativiert. Begrenzte Kühlleistung: Eine Wärmepumpe erzeugt keine eiskalte Zugluft wie eine klassische Klimaanlage, die einen Raum schnell herunterkühlt. Sie temperiert die Räume sanft und gleichmäßig um einige Grad. Für die meisten Menschen ist dieses zugfreie, stille Kühlen sogar deutlich angenehmer und gesünder. Nicht jedes Heizsystem ist geeignet: Die Kühlung funktioniert am besten mit Flächenheizungen (Fußboden, Wand, Decke). Klassische, kleine Heizkörper sind oft ungeeignet, da ihre Fläche zu klein ist, um den Raum effektiv zu kühlen, ohne dass sie unangenehm kalt werden und Kondenswasser bilden. Gefahr von Kondenswasser: Bei der Kühlung über Flächenheizungen kann sich an kalten Oberflächen (z. B. im Fußboden) Kondenswasser aus der Raumluft bilden, wenn der sogenannte Taupunkt unterschritten wird. Eine professionelle Planung ist hier entscheidend, um Feuchtigkeitsschäden am Bodenbelag oder an der Bausubstanz zu vermeiden. Genau hier zeigt sich, wie wichtig Erfahrung ist. Unsere enerix Fachbetriebe haben seit 2007 über 50.000 Anlagen installiert und wissen genau, worauf es bei der Planung ankommt. Durch den Einsatz von Taupunktwächtern und eine korrekte Einstellung der Vorlauftemperatur wird dieses Problem von vornherein zuverlässig ausgeschlossen. Voraussetzungen für das Kühlen mit der Wärmepumpe Damit du deine Wärmepumpe auch zum Kühlen nutzen kannst, müssen drei wichtige Voraussetzungen erfüllt sein. Eine sorgfältige Prüfung dieser Punkte ist der erste Schritt zu einem perfekten Raumklima. 1. Die richtige Wärmepumpe Nicht jede Wärmepumpe kann kühlen. Du benötigst ein sogenanntes reversibles Modell. “Reversibel” bedeutet, dass der interne Kältemittelkreislauf durch ein Bauteil (ein 4-Wege-Ventil) umgekehrt werden kann. Achte bei der Auswahl explizit auf die Funktion „active cooling“ (aktive Kühlung) oder die Möglichkeit zur Anbindung einer „passive cooling station“. Unsere herstellerunabhängige Beratung bei enerix stellt sicher, dass du genau das Gerät bekommst, das zu deinen Wünschen und den Gegebenheiten passt – ohne dich an eine bestimmte Marke zu binden. 2. Das passende Heizverteilsystem Die Art, wie die Kälte (oder Wärme) im Haus verteilt wird, ist entscheidend für die Effizienz und den Komfort. Ideal: Flächenheizungen wie eine Fußboden- oder Wandheizung sind perfekt. Ihre große Oberfläche ermöglicht eine sanfte und effiziente Temperierung der Räume mit nur geringfügig gekühltem Wasser. Das fühlt sich angenehm an, verhindert Zugluft und minimiert die Kondenswassergefahr. Bedingt geeignet: Standard-Heizkörper haben eine zu kleine Fläche. Um eine spürbare Kühlwirkung zu erzielen, müssten sie sehr kalt werden, was ineffizient ist und fast sicher zu Kondenswasserbildung führen würde. Sie sind daher für die Raumkühlung nicht zu empfehlen. Die leistungsstarke Alternative: Sogenannte Gebläsekonvektoren (oder Fan Coils) sind eine sehr gute Option, insbesondere für die Nachrüstung oder für gezielte Kühlung. Sie sehen aus wie moderne Heizkörper, haben aber einen integrierten, leisen Ventilator, der die gekühlte Luft aktiv und effektiv im Raum verteilt. Sie bieten eine hohe Kühlleistung und können gezielt in einzelnen Räumen wie dem Schlafzimmer oder dem Dachgeschoss installiert werden. 3. Professionelle Planung und Installation Das Zusammenspiel aus Wärmepumpe, Regelung und Heizverteilung ist komplex. Besonders die korrekte hydraulische Auslegung und die sichere Vermeidung von Kondenswasser erfordern technisches Know-how. Ein Fachbetrieb berechnet die benötigte Kühlleistung, stellt die Vorlauftemperaturen korrekt ein und installiert die notwendige Sicherheitstechnik wie Taupunktwächter. Vertraue hier unbedingt auf einen erfahrenen Fachbetrieb. Mit über 130 Standorten in Deutschland und Österreich ist immer ein persönlicher enerix Ansprechpartner in deiner Nähe. Unsere qualifizierten Teams planen deine Anlage mit technischer Expertise und Leidenschaft für die Energiewende, um eine sichere, effiziente und langlebige Lösung für dich zu realisieren. Was kostet das Kühlen mit einer Wärmepumpe? Die Kosten lassen sich in zwei Bereiche aufteilen: die einmaligen Anschaffungskosten für die Kühlfunktion und die laufenden Betriebskosten für den Stromverbrauch im Sommer. Gerade bei den Betriebskosten zeigt sich der enorme Vorteil gegenüber klassischen Klimaanlagen. Anschaffungskosten Für eine Wärmepumpe, die auch kühlen kann, musst du mit einem Aufpreis von etwa 500 bis 2.500 Euro im Vergleich zu einem reinen Heizgerät rechnen. Der genaue Betrag hängt von der Kühlmethode (aktiv/passiv) und dem Hersteller ab. Die Aktivierung der Kühlfunktion bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe liegt oft am unteren Ende dieser Spanne, während die zusätzliche Hardware (z.B. ein Wärmetauscher) für die passive Kühlung bei einer Sole-Wasser-Wärmepumpe am oberen Ende liegen kann. Bedenke aber: Diese Investition ist oft geringer als die Kosten für eine separate, fest installierte Split-Klimaanlage vergleichbarer Qualität. Betriebskosten Hier spielt die Wärmepumpe ihre Stärken voll aus. Die Betriebskosten sind, verglichen mit anderen Kühlmethoden, erfreulich niedrig. Rechenbeispiel für einen Sommertag (angenommen 6 Stunden Kühlbetrieb): Passive Kühlung: Verbrauch: Nur die Umwälzpumpen mit ca. 100 Watt (0,1 kW). Das ist weniger als bei den meisten Fernsehern. Rechnung: 0,1 kW * 6 h * 0,35 €/kWh = ca. 0,21 € pro Tag. Ein ganzer Monat Kühlung kostet hier also weniger als ein Kinoticket. Aktive Kühlung: Verbrauch: Kompressor und Pumpe mit ca. 2 kW (je nach Modell und Leistung). Rechnung: 2 kW * 6 h * 0,35 €/kWh = ca. 4,20 € pro Tag. Selbst die aktive Kühlung ist oft günstiger als der Betrieb vieler mobiler Klimageräte, die für eine ähnliche Kühlwirkung oft mehr Strom verbrauchen und dabei weniger effizient sind. Und wie bereits erwähnt: Wenn du den Strom von deiner eigenen Photovoltaikanlage nutzt, sinken die Betriebskosten an sonnigen Tagen gegen null. Du kühlst dein Haus dann mit kostenloser Sonnenenergie. Dein Weg zur kühlenden Wärmepumpe mit enerix Eine Wärmepumpe zum Kühlen ist mehr als nur eine technische Spielerei – sie ist eine intelligente Investition in deinen täglichen Wohnkomfort, die Energieeffizienz und die Zukunftssicherheit deiner Immobilie. Du erhältst ein einziges, hocheffizientes System für angenehme Wärme im Winter und erfrischende, gesunde Kühle im Sommer. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sorgfältigen und professionellen Planung. Eine falsch dimensionierte oder schlecht eingestellte Anlage kann zu hohen Betriebskosten, unzureichender Kühlung oder im schlimmsten Fall sogar zu Bauschäden führen. Ob aktive oder passive Kühlung, Fußbodenheizung oder Gebläsekonvektoren – die richtige Lösung hängt immer von deiner individuellen Situation ab. Genau dafür sind wir da. Unsere selbstständigen Fachbetriebe bei enerix beraten dich persönlich, transparent und herstellerunabhängig. Wir analysieren deine Bedürfnisse, prüfen die Gegebenheiten vor Ort und erstellen ein maßgeschneidertes Konzept, das wirtschaftlich ist und perfekt zu dir und deinem Zuhause passt. Bist du bereit für ein Zuhause, das zu jeder Jahreszeit die perfekte Temperatur hat? Dann lass uns gemeinsam den ersten Schritt machen. Fordere noch heute eine unverbindliche Beratung an und entdecke, wie du mit einer Wärmepumpe intelligent heizen und kühlen kannst. Florian Schmitz Erfahre mehr über mich Inhaltsverzeichnis Table of ContentsWie funktioniert das Kühlen mit einer Wärmepumpe?Aktive Kühlung: Die Wärmepumpe als KlimaanlagePassive Kühlung: Die natürliche Kühle des Erdreichs nutzenAktive vs. Passive Kühlung: Was ist die richtige Wahl für dich?Ist eine Wärmepumpe gut zum Kühlen? Die Vor- und Nachteile im ÜberblickDie Vorteile: Warum sich die Doppelfunktion lohntDie Nachteile und was du beachten solltestVoraussetzungen für das Kühlen mit der Wärmepumpe1. Die richtige Wärmepumpe2. Das passende Heizverteilsystem3. Professionelle Planung und InstallationWas kostet das Kühlen mit einer Wärmepumpe?AnschaffungskostenBetriebskostenDein Weg zur kühlenden Wärmepumpe mit enerix Entdecke weitere spannende Beiträge PV-Wissen Technologie Taubenschutz für die PV-Anlage: So sinnvoll ist es wirklich Erfahre, warum Taubenschutz für PV-Anlagen sinnvoll ist, welche Methoden es gibt und wie du deine Solaranlage effektiv schützen kannst Lucas Flügel 09/07/2024・4 Min Lesezeit Technologie Die beste Solar App für deine PV-Anlage Mit den richtigen Solar-Apps kannst du den Energiefluss deiner PV-Anlage überwachen und steuern. Erfahre, welche Apps am besten zu deiner Anlage passen und wie sie dir helfen können, Stromkosten zu senken. Lucas Flügel 11/07/2024・6 Min Lesezeit Energiewende Politik Solarpflicht in Deutschland: Diese Bundesländer wollen den Solarertrag steigern Verschiedene Bundesländer in Deutschland führen Solarpflichten ein, um den Ausbau der Photovoltaik zu fördern. 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